Beyond Masks Episode 4
In unserer vierten Folge „Beyond Masks“ begleiten wir Yugeshni Naidoo. Naidoo ist Bootsbauerin in zweiter Generation. Sie und ihr Team bauen und reparieren Boote in Durban, Südafrika. Als Nachfolgerin ihres Vaters ist ihr das Thema Schutzausrüstung bei der täglichen Arbeit ein persönliches Anliegen. Der Schutz der Atemwege bei Tätigkeiten mit Faserverbundstoffen hat bei Naidoos Unternehmen „KZN Leisure Boats“ schon immer einen hohen Stellenwert besessen. Durch die Atemschutzprodukte von Dräger hat Naidoo endlich den passenden Atemschutz für die gesamte Bandbreite an anfallenden Tätigkeiten gefunden.
Beim Bau oder der Reparatur von Booten entsteht immer wieder Staub. Schleifen ist eine der Haupttätigkeiten und auch der Umgang mit Faserverbundstoffen, Lacken oder Kunstharzen steht auf der täglichen Agenda. Naidoo und ihr Team produzieren vom Rumpf bis hin zum Innenausbau individuelle Schiffe in Handarbeit. Alle Arbeitsschritte sind aufeinander abgestimmt und erfordern ein hohes Maß an Erfahrung.
Achtung ist insbesondere beim Verarbeiten von glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) geboten. Hier werden gefährliche Faser- und Epoxidharzstäube freigesetzt und zusätzlich können bei der Arbeit mit Kunstharzen schädliche Dämpfe entstehen. Um einen bestmöglichen Schutz und damit Langzeitschäden zu vermeiden, nutzen Naidoo und ihre Mitarbeiter die Dräger X-plore 1900 FFP-Masken sowie Gebläsefiltersystem X-Plore 8000 mit einer Hauben-Anstoßkappen-Kombination, um bei freigesetzten Gasen zusätzlich Kopf und Augen zu schützen.
Die Dräger X-plore 1900 FFP-Masken Einweg-Staubschutzmaske bietet sich insbesondere beim Formen der Bootsrümpfe und Schleifen der Oberflächen an. Hier sind Naidoo und ihr Team einem hohen Anteil an Feinstaub und Partikeln in der Luft ausgesetzt. Die Einweg-Staubmaske bietet bei diesen Arbeiten ein hohes Maß an Sicherheit und sorgt durch ihr dreiteiliges Faltdesign für einen hervorragenden Sitz.
Für anspruchsvolle und langandauernde Tätigkeiten die bei der Herstellung der Boote entstehen, greift Naidoo auf das X-plore 8000 zurück. Der gebläsefiltrierende Atemschutz schützt den Träger insbesondere vor Gefahren die z.B. von Komponenten wie Kunststoffen z.B. Styrol oder den Härtern ausgehen. Bei der Verarbeitung, z. B. durch Schleifen, Sägen oder Polieren, sind die freigesetzten Fasern die größte Gefahr, da diese Reizungen der Atemwege, chronisch obstruktive Bronchitis (COPD) oder anderen Atemwegskrankheiten verursachen können.
Das X-plore 8000 ist besonders robust, intuitiv zu bedienen und sehr angenehm zu tragen. Dank der Haube (wahlweise auch kombinierbar mit einem Helm) werden neben den Atemwegen auch Augen, Haare, Hals und Kopf zusätzlich geschützt.
Sie wollen mehr über den Alltag von Yugeshni Naidoo und ihre Tätigkeiten als Bootsbauerin erfahren? Dann schauen Sie jetzt die vierte Folge „Beyond Masks“: