Lunge mit einem Atemschutz vor Schweißrauch schützen 


Atemschutz ist während des Schweißens sehr wichtig, da Lungenschäden durch Schweißrauch entstehen können. Schweißprozesse erzeugen giftige Gase und Dämpfe, die ein Schweißer ohne Atemschutz einatmet. Die Folgen sind Atemnot, Husten und Lungenschäden. Eine Atemschutzmaske ist daher unerlässlich, um die Gesundheit der Lunge zu schützen. Atemschutzgeräte filtern die giftigen Gase aus der Luft und sorgen so dafür, dass die Atemwege des Schweißers geschützt bleiben. Ohne Atemschutz ist Schweißen also sehr gefährlich und kann ernsthafte Gesundheitsschäden verursachen. Damit die Maske ihre Arbeit verlässlich verrichten kann, muss der Filter unbeschädigt bleiben. Hier sorgt eine Funkensperre vor einer Entzündung des Filters oder des Filterpapiers. Die hellen Funken können zudem das Augenlicht beeinträchtigen. Eine Schutzbrille oder ein abgedunkeltes Visier lässt auch dieses Risiko verschwinden. 


Schweißerfieber darf nicht unterschätzt werden  


Schweißerfieber ist eine Erkrankung, die durch das Einatmen von Schweißpartikeln verursacht wird. Diese Partikel gelangen in die Lunge und können zu gesundheitlichen Problemen führen. Schweißer atmen oft schwefeldioxidhaltige Gase ein, wenn sie schweißen, ohne Atemschutz zu tragen. Diese Gase können zur Entzündung der Lunge und zu Atemnot, Husten und Kurzatmigkeit führen. In schweren Fällen treten auch Lungenfunktionsstörungen oder Nierenversagen auf. Um das Risiko von Schweißerfieber zu reduzieren, hilft: Einen Atemschutz tragen, regelmäßig Pausen machen und in einem gut belüfteten Bereich arbeiten. 


Mann in Schutzausruestung beim Schweissen

Dräger: Erfahrung mit Atemschutz seit 1889  


Dräger ist bekannt für seine hochwertigen Atemschutzprodukte. Sie bieten Schutz vor giftigen Gasen, Dämpfen und Aerosolen. Das Unternehmen produziert Atemschutzgeräte für alle Situationen, egal ob im Beruf oder in der Freizeit. Die Produkte von Dräger sind besonders robust und langlebig. Bei Schweißarbeiten ist es besonders wichtig, auf einen guten Atemschutz zu achten. Die Produkte von Dräger garantieren hier ein Höchstmaß an Sicherheit. 


Atemschutz ist bei Schweißen notwendig, wenn giftige Gase oder Dämpfe freigesetzt werden. Bei Metall- und Nichtmetallschweißungen sowie Lötarbeiten können gefährliche Dämpfe entstehen. Bei der Arbeit mit Aluminium, Beryllium, Chrom, Kobalt, Nickel und Quecksilber ist besonders Vorsicht geboten.

Atemschutz beim Schweißen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die meisten Schweißer tragen zusätzlich eine Schutzbrille, um sich vor geschmolzenem Metall zu schützen. Manche verwenden auch Atemschutzgeräte, um die Luft zu filtern.

Das Einatmen der Dämpfe und Gase, die beim Schweißen freigesetzt werden, kann eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Lungenkrebs, Emphyseme und Metalldampffieber. Außerdem können beim Schweißen starke Hitze und Funken entstehen, die leicht Brände auslösen können.