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Übersicht der Test- und Kalibrierstationen

Dräger X-dock 5300/6300/6600

  • Automatische Funktionstests und Kalibrierung
  • Reduzierter Prüfgasverbrauch, kurze Prüfzeiten
  • Modular anpassbar für Ihren Gebrauch
  • Passned für die Dräger Pac Serie und Dräger X-am Serie
  • Speichert Daten; detailliertere Daten über Gas Detection Connect
Dräger Bump-Test-Station

Dräger Bump-Test-Station

  • Funktionsprüfung mit Prüfgasflasche
  • Kein Strom nötig und deshalb portabel
  • Reduzierter Prüfgasverbrauch, kurze Prüfzeiten
  • Passend für die Dräger Pac Serie und Dräger X-am 2/5x00
  • Ideal für den mobilen Einsatz im Feld

Welche X-dock Modelle gibt es?

Illustrierte Grafik der verschiedenen X-dock Modelle


Die X-dock 5300 Modelle umfassen einen Master inklusive einem Modul (X-am 125, Pac oder X-am 3500/8000) und sind nicht erweiterbar. Die X-dock 6300 und 6600 Version besteht nur aus einem Master und lassen sich in Abhängigkeit vom Modultyp auf bis zu 10 Module erweitern.

Welche X-dock Module gibt es?

Illustrierte Grafik der X-dock Module


Das X-am 125 Modul ist für die X-am Reihen 1000, 2000, und 5000 geeignet. Außerdem Gibt es auch ein Modul für Pac Geräte und das X-am 8000 Modul, an welches X-am 3500 und 8000 angeschlossen werden können.
Mit dem X-am 125+ und dem X-am 8000+ Modul lassen sich die Geräte auch in der X-dock Station aufladen.

Hinweis: Ein X-am 8000 oder X-am 8000+ Modul nimmt zwei Steckplätze eines X-dock Masters ein. Das heißt mit 5 X-am 8000 oder 8000+ Modulen sind alle 10 Steckplätze belegt.

Wie kann ich Master und Module kombinieren?

Illustrierte Grafik, wie man X-dock Module und Master kombinieren kann


Insgesamt lassen sich 10 X-am oder Pac Module an einen Master anschließen. Da X-am 8000 Module zwei Steckplätze einnehmen, lassen sich maximal 5 X-am 8000 Module kombinieren. Es ist auch möglich X-am 125, Pac und X-am 8000 Module miteinander zu kombinieren. Dabei ist es wichtig die Reihenfolge der Module einzuhalten. Von links nach rechts: Zuerst X-am 8000, dann X-am 125 und dann Pac Module nebeneinander zu stecken.